Ich wurde am 10.11.2018, in der Zuchtstätte "Fra Vin Islandingum" in Wien, mit 340g Gewicht geboren.
Meine süße Mami ist: Austurrikis Aldeilis Fenja, Österreichischer Champion (ÖKV)
Mein stattlicher Papa ist: Bingo van der Wadenborgh, Deutscher Champion (VHD)
Ich bin ganz stolz auf:
Inzuchtkoeffizient: (IZK): 0%
Ahnenverlustkoeffizient: (AVK): 91,93%
MK = Mean Kinship: 20,6 (grüne Gruppe)
HD: B,
Augen: O.B. (Frei) 08/2020
Vollzahniges Scherengebiss
Afterkrallen: 1/1
Farbe: Rot mit Urajiro (Creme Aufhellung)
Hier geht es zu meiner Ahnentafel
Beschreibung:
Bessy ist eine aufgeweckte, liebe und charakterstarke Hündin. Sie ist sehr neugierig, wachsam und möchte alles erkunden. Dieses Erkunden macht sie auf eine vorsichtige aber hartnäckige Weise.
Sie ist eine aktive Hündin und hat es gerne, wenn man sich mit ihr beschäftigt und sie liebt es Denkaufgaben zu lösen und Tricks zu lernen. Für Leckerlis arbeitet sie ganz besonders aufmerksam und strebsam mit.
Bessy ist eine eher zierliche Hündin mit korrektem Körperbau und rotem, pflegeleichten Fell, welches man gerne streichelt.
Würfe: A-Wurf: 1 Rüde, 2 Hündinnen; B-Wurf: 1 Hündin
Bessy liebt es mit anderen Hunden in Kontakt zu treten und mit ihnen zu laufen. Sie ist eine sehr wendige und ausdauernde Hündin.
Menschen gegenüber ist sie aufgeschlossen und freundlich und mit ihrem „Blick“ kann sie Herzen zum Schmelzen bringen.
9IHA Salzburg 09/04/2022, Bewertung: Sehr gut 3
IHA Salzburg 10/04/2022, Bewertung: Sehr gut 2
Jetzt bin schon 3 Wochen alt und meine Lieblingsbeschäftigungen zur Zeit sind essen und schlafen, sowie meine "Mami ärgern".
Ich übe auch schon fleißig "Pipi" auf eine Matte zu machen.
Nun bin ich schon vier Wochen alt. Mein ganzer Stolz ist mein Ringelschwänzchen, den kann ich schon ganz schön eindrehen. Das gefällt auch meinen „Menscheneltern“, bei denen ich bald wohnen werde.
Sie besuchen mich jede Woche, damit wir uns immer besser kennenlernen.
Meine Zähne sind auch schon durchgebrochen und den Umgang mit meinen „Beißerchen“ muss ich jetzt lernen. Wenn ich bei meiner Mama trinken möchte, muss ich schon sehr schnell sein, denn sie lässt es sich nicht mehr so lange gefallen, wenn meine Geschwister und ich trinken, denn für sie ist es nun schon schmerzhaft wenn wir mit unseren spitzen Zähnen „nuckeln“. Daher bekommen wir nun auch schon zusätzlich richtiges Hundefutter.
Jetzt bin ich schon 6 Wochen alt und übe mich als angehendes Fotomodel.
Um als Fotomodell bestehen zu können, muss ich auf mein Aussehen achten und da ist schlafen das beste Mittel.
Da ich sozial eingestellt bin, dürfen mich meine Geschwister als Kopfkissen verwenden.
Aber ich kann auch schon meinen Willen zeigen und wenn mir etwas missfällt, dann zeige ich schon mal die Zunge, jedoch bewahre ich immer Haltung.
Meinen „Unschuldsblick“ habe ich auch schon drauf und übe diese auch kräftig weiter, denn ich weiß jetzt schon, dass mir sicher einige Dinge einfallen, die nicht immer auf Zustimmung stoßen werden.
Jetzt bin ich schon sieben Wochen alt und meine Ohren werden schon immer mehr zu „Stehohren“. Ich übe bereits auch schon „Männchen machen“ - aber nur im Liegen, denn das ist viel bequemer und ich kann dabei noch „lieb“ schauen.
Bei meiner Züchterin habe ich nun schon das Sofa erobert. Ob mir das bei meinen zukünftigen „Hundeeltern“ gelingen wird, wird sich noch zeigen.
Manchmal knickt eines meiner Ohren noch um, aber es wird nicht mehr lange dauern und beide Ohren werden in jeder Lebenslage stehen.
Der 01. Jänner 2019 war für meine Geschwister und mich ein aufregender Tag. Wir fuhren das erste Mal mit einem Auto und keinem von uns wurde schlecht. Dann hatten wir Gelegenheit einen großen Garten zu besuchen. Mit unserem neuen Brustgeschirr und Leine wurden wir in „die zu entdeckende Welt“ geführt. Da konnten wir Gras, Erde, Sträucher und vieles mehr entdecken und erforschen. Auch unsere „Mami“ war mit dabei und genoss ihren „Auslauf“.
Für uns Welpen waren diese zu entdeckenden Dinge (Gras, Sträucher,..) sehr interessant. Wie es unserem Alter entspricht, probierten wir an all diesen „Dingen“ unsere Zähne aus und wir haben auch vieles gekostet.
Als wir wieder zu Hause bei unserer Züchterin waren, war unser einziger Gedanke „SCHLAFEN“.
Wir waren von all diesen Eindrücken und Erlebnissen nur mehr müde.
Zum Abschied von Mama wurde noch einmal fest gekuschelt.
Nun bin ich in meinem neuen Zuhause.
Nach einer kurzen Autofahrt und kennenlernen meines neuen Zuhause , habe ich mein „Bett“ gefunden und erobert. Nun werde ich einmal ganz lange schlafen, um meine Eindrücke zu verarbeiten.
Jetzt bin ich wach und werde auf Entdeckungstour gehen. Mal sehen, was ich so alles erleben werde.
Hier im neuen Zuhaue ist es super - es gibt sogar Frühstück ans Bett.
Ich bin neugierig, ob es dieses Service öfter gibt.
So, nun kann es losgehen. Ich bin startklar und voller Tatendrang. Mal sehen was mir mein neues „Frauerl“ und mein neues „Herrl“ so bieten.
Die ersten Spaziergänge meines Lebens sind natürlich aufregend - überall gibt es unterschiedliche, unbekannte Geräusche und viiiiiiel Neues zu sehen. Zum Glück gibt es beruhigende Streicheleinheiten von meiner neuen Familie.
Heute durfte ich mein Frauerl das erste Mal ins Büro begleiten. Das war aufregend. Ich lernte viele Leute kennen, die mich alle streicheln wollten. Natürlich macht das viele Streicheln müde, aber mein Frauerl hat vorgesorgt und ich kann mich zurückziehen und erholen.
Hier habe ich meine zwei Schwestern zum Spielen getroffen. Das war schön, aber auch aufregend. Natürlich macht Bewegung durstig und gemeinsam „trinken“ macht Spaß.
Kann ein „Hündchen“ mit diesem Blick etwas Schlimmes anstellen? Wer weiß?
Das ist meine Schwester Blia.
Meine erste U-Bahn Fahrt. Das war Aufregung pur - viele neue Geräusche, die Umgebung bewegt sich,… aber mein Frauerl hat immer eine beruhigende Streicheleinheit für mich.
In der Hundezone sitze ich gerne auf einem großen Stein - von dort habe ich den besten Überblick.
Wenn ich ins Büro mitgehen darf, dann habe ich eine besondere Aufgabe: Ich bin nämlich amtlich geprüfter „Aktenvernichter“!
„So richtig nett, ist´s nur im Bett.“ Schließlich muss auch Zeit zum Schlafen und „Chillen“ sein.
Wenn ich zu Veranstaltungen mitgehe, dann bin ich immer ganz aufmerksam. Da gibt es immer viel zu entdecken und neue Geräusche zu hören.
Meine Freunde warten schon in der Hundezone auf mich. Das macht immer großen Spaß, wenn ich ihnen hinterher jagen kann.
Das bekommt man nur, wenn man eine Ausbildung bei einer Rettungs- und Sozialorganisation beginnt. Denn jetzt bin ich in dem Alter, wo man viel lernen kann und Lernen macht Spaß!!
Alle Bilder können durch einfaches anklicken vergrößert werden. Eine Bitte an Sie, beachten Sie das Copyright von diesen Bildern.
Wenn man einen Welpen mit nach Hause bringt, beginnt eine lebenslange Freundschaft.
Betsy Brevitz